Graviola Blättertee gegen Krebs

Was bisher über Krebsbehandlung und Überlebens-Chancen gedacht wurde, kann sich bald völlig verändern.

Die Blätter des Graviola-Baumes (Annona muricata, Corazon de India, Stachelannone, Guanábana Masasamba, Guyabano, Sauersack, Corossol, Soursop, Zauberfrucht), können eine Revolution in der Krebstherapie sein.

Und sie schmecken gut. Fein gemahlen kann man sie roh essen, zu Joghurt oder Kräuter-Quark (Kräuter-Topfen) hinzugemischt werden.

Die Extrakte aus dem Graviola-Baum machen es möglich, Krebs effektiv anzugehen. Eine natürliche Therapie ohne die üblichen Nebenwirkungen der Chemotherapie. Das hat einer der größten amerikanischen Arzneimittelhersteller festgestellt, der über 20 Labortests seit den 1970er-Jahren durchführte. Ergebnis: bösartige Zellen von 12 verschiedenen Krebsarten werden abgetötet, Darm-, Brust-, Prostata-, Lungen-und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Graviola-Baum-Extrakte erwiesen sich als bis zu 10.000 mal stärker in die Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen als häufig verwendete Chemotherapeutika.
Und sie schaden den gesunde Zellen nicht.
Graviola verlangsamt das Tumorwachstum, wirkt gegen Krebszellen, Bakterien, Parasiten, Viren und Würmer,
senkt den Blutdruck und die Herzfrequenz, erweitert die Blutgefäße, lindert Depressionen, reduziert Spasmen/Krämpfe.
Graviola scheint die Energieversorgung der Tumorzellen zu sperren – ohne die gesunden Zellen zu schädigen.

Es handelt sich hier zwar um keine patentierte Medizin, allerdings existieren diverse Studien in Japan, die der Heilkraft der Graviola einen hohen Stellenwert einräumen. Insbesondere bei der Behandlung von Krebstumoren, speziell in der Lunge, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Magen und Prostata.

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Die Blätter der Graviola enthalten stark krebshemmenden Wirkstoffe wie Acetogenin.
Graviola ist die beste Alternative, wenn die Kobalt oder Radium Therapie oder der chirurgische Eingriff nicht vollzogen werden kann oder die Chemotherapie wegen den Gegenanzeigen auf Leber und Nieren abgebrochen muss.

Graviola schützt und stärkt das Immunsystem, wirkt antibakteriell und gegen Parasiten, hilft gegen Unruhe und Depression, ist krampflösend, beruhigend und Gefäßerweiternd.

Anwendung:

  • 1-2 Teelöffel (2-4 g) in Milch oder Saft rühren und vor dem Frühstück einnehmen (zur Vorbeugung).
  • 2 oder mehr Teelöffel in einem halben Liter Wasser 5 Minuten leicht köcheln lassen oder direkt in Saft rühren.
  • Über den Tag verteilt trinken.
  • Wenn diese Dosis Unwohlsein hervorruft, ein bisschen weniger nehmen und langsam die Dosis erhöhen.

Die Annona Chemikalien in der Graviola umgehen den Widerstand der Krebszellen und töten sie direkt.
Labortest-Ergebnisse für Graviolablätter:

  • töten Krebszellen
  • sind krampflösend
  • Beruhigungsmittel
  • werden bei Malaria eingesetzt
  • helfen bei Diabetis
  • sind gute Wurmmittel

 

Dennoch: die Einnahme dieser Pflanze als Nahrungsergänzung kann eine schul-medizinische Behandlung nicht ersetzen! Die medizinischen Personen Ihres Vertrauens sollten jedoch auch mit Naturheilmitteln vertraut sein.

Gegenanzeigen:

  • Graviola stimuliert die Gebärmutter und sollte daher nicht während der Schwangerschaft verwendet werden.
  • Graviola hat blutdrucksenkende, gefäßerweiternde und kardiodepressive Wirkung, ist also für Menschen mit niedrigem Blutdruck nicht geeignet.
  • Wer blutdrucksenkende Medikamente nimmt, sollte vor der Einnahme von Graviola mit der Ärztin oder dem Arzt sprechen, damit die Dosierung angepasst wird.
  • Langfristige kann Graviola-Blätter-Tee die guten Darmbakterien reduzieren. Wenn Graviola länger als 30 Tage genommen wird, sollten Probiotika und Verdauungsenzyme zusätzlich genommen werden.
  • Bei Überdosierung kann es zu Brechreiz kommen.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamente sind nicht bekannt.

 

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